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Bundeshauptausschuss beginnt in Osnabrück

Mehr als 150 Delegierte und Gäste treffen sich ab heute bis zum Sonntag in Osnabrück.

"Gefühlt ist das hier der 'erste richtige' Bundeshauptausschuss nach der Corona-Pandemie", begrüßte Ursula Groden-Kranich, Bundesvorsitzende des Kolpingwerkes Deutschland, die Teilnehmenden. "In den letzten Jahren mussten wir digital bzw. hybrid tagen, oder der Bundeshauptausschuss fand im Rahmen der Bundesversammlung statt. Nun ist es schön, dass wir in diesem Jahr die Gelegenheit haben den Bundeshauptausschuss in Präsenz im gewohnten Rahmen erleben können."

Der Bundeshauptausschuss ist das – zwischen den alle vier Jahre stattfindenden Bundesversammlungen – tagende Beschluss-, Kontroll-, Kooperations- und Koordinationsorgan des katholischen Sozialverbandes mit mehr als 205.000 Mitgliedern.

Im Fokus der Tagung an diesem Wochenende wird vor allem ein Antrag zur Stärkung der Demokratie stehen. Gemeinsam mit dem Bundesvorstand bringt die Bundesleitung der Kolpingjugend einen Antrag zur 72-Stunden-Aktion 2024 ein. In einem Studienteil im Rahmen der Veranstaltung wird es um Fragen zur Mitgliedergewinnung gehen. Außerdem wird Prof. Dr. Edith Hansmeier aktuelle Einblicke in die Kolping Hochschule Gesundheit und Soziales geben.

Die Teilnehmenden sind trotz teilweise abenteuerlicher (Bahn-)Anreisen alle gesund gelandet, freuen sich auf die gemeinsamen Stunden und blicken erwartungsvoll auf die Beratungen. 

Auf kolping.de und in den Sozialen Medien halten wir Euch über alles Wichtige zum Bundeshauptausschuss auf dem Laufenden.